KI verändert die Musik für immer

Roger Basler de Roca
10 min readJun 28, 2024

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Photo by Austin Neill on Unsplash

Du hast den Song bestimmt schon gehört: BBL Drizzy ist ein viraler “Diss-Track-Beat” des amerikanischen Plattenproduzenten Metro Boomin, der am 5. Mai 2024 veröffentlicht wurde, um den Rapper Drake im Rahmen der Fehde zwischen Drake und Kendrick Lamar zu verspotten.

Der Track sampelt einen am 14. April veröffentlichten gleichnamigen Song des Komikers King Willonius. Das Besondere und Kontroverse an “BBL Drizzy” ist, dass die Vocals und das Instrumental des Samples vollständig von einer künstlichen Intelligenz generiert wurden, ohne dass Metro Boomin dies zunächst bewusst war.

Der Track löste eine virale Sensation aus und generierte innerhalb einer Woche über 3,3 Millionen Streams auf SoundCloud.

Zahlreiche Nutzer:Innen auf Social-Media-Plattformen reagierten darauf, indem sie eigene Freestyle-Raps und Remixe in verschiedenen Genres erstellten. Die Verwendung von KI-generiertem Material wirft jedoch auch rechtliche und ethische Fragen auf. Grosse Plattenlabels wie UMG, Sony und Warner verklagen derzeit die KI-Firmen wie Suno und Udio, wegen massiver Urheberrechtsverletzungen durch unerlaubte Nutzung von geschütztem Musikmaterial zum Training ihrer KI-Systeme.

Der Fall verdeutlicht den Konflikt zwischen Musikindustrie und Tech-Firmen über KI-generierte Inhalte: Denn einerseits sehen Künstler:Innen und Labels ihre Rechte und Einnahmen bedroht und fordern, dass KI-Unternehmen die Rechte menschlicher Urheber respektieren. Andererseits zeigt “BBL Drizzy” auch das kreative Potenzial von KI-Sampling für die Musikproduktion, sofern es mit den nötigen Genehmigungen eingesetzt wird

Musikproduktion und Komposition

Aber nochmals der Reihe nach: KI-Tools ermöglichen es inzwischen auch Laien, ohne grosse musikalische Vorkenntnisse eigene Songs zu komponieren und zu produzieren. Programme wie Boomy oder BandLab’s SongStarter generieren auf Knopfdruck Instrumentals in verschiedenen Genres, die dann weiter angepasst werden können. Auch professionelle Produzenten nutzen zunehmend KI, um Vocals zu korrigieren und Mixing- und Mastering-Prozesse zu beschleunigen.

KI kann dabei ausserdem einzelne Spuren (Stems) aus fertigen Songs extrahieren, was neue kreative Möglichkeiten im Sampling eröffnet. So sampelte der Produzent Rodney Jerkins mit KI-Unterstützung Vocals von Ol’ Dirty Bastard von einem VHS-Band für einen SZA-Track.

Mehr Kreativität und personalisierte Musik?

KI ermöglicht damit eine Vereinfachung massgeschneiderter Musik, die sich in Echtzeit an Stimmung und Aktivität der Hörerschaft anpasst. Apps wie Endel generieren auf Basis von Nutzerpräferenzen und Biometriedaten individuelle, sich ständig weiterentwickelnde Soundtracks zum Fokussieren, Entspannen oder Schlafen.

Auch wenn Kritiker:Innen befürchten, KI könnte die menschliche Kreativität in der Musik ersetzen betonen andere, dass die Ergebnisse immer noch von menschlichen “Kuratoren und Kuratorinnen” optimiert werden müssen. KI werde Musik komplexer und harmonisch intelligenter machen, menschliche Künstler würden aber weiterhin gebraucht.

Popstars wie Beyoncé werden laut Experten auch in Zukunft gefragt sein. Bedroht sind eher die Leute im Hintergrund wie Soundmixer und Instrumentalisten, da viele ihrer Aufgaben von KI übernommen werden könnten. Speziell in Bereichen wie Jingles und Fahrstuhlmusik dürfte der KI-Einsatz zunehmen.

Der Einsatz von KI wirft komplexe rechtliche Fragen auf. Unklar ist oft, ob KI-generierte Musik urheberrechtlich geschützt ist. Entscheidend ist laut Experten, wie viel menschliche Kreativität noch im Prozess steckt. Auch die Rechte an der eigenen Stimme spielen eine Rolle, wenn Künstler:Innen wie bei YouTubes “Dream Track” Experiment ihre Stimmen von KI imitieren lassen.

KI-Musik wächst auf Spotify

Es wird vermutet, dass bereits jetzt schon zahlreiche erfolgreiche Songs auf Spotify, insbesondere in kleineren Ländern, KI-generiert sind, z.B. im Synthwave-Genre. Dieser Trend dürfte sich in Zukunft noch verstärken. Dabei geht man davon aus, dass in Zukunft viele etablierte Genres wie Blues, 70er Rock, 80er Pop, Techno und House von KI-Musik dominiert werden könnten. Menschliche Künstler:Innen müssten sich dann auf innovative neue Stile und originelle Texte konzentrieren.

Udio AI

Udio wurde im April 2024 von ehemaligen Google DeepMind-Forschern um CEO David Ding gegründet und von Investoren wie Andreessen Horowitz unterstützt. Es generiert Musik inklusive Gesang basierend auf Textbeschreibungen in verschiedenen Genres und Stilen. Udio ermöglicht in der Bezahlversion erweiterte Funktionen wie Audio Inpainting.

Kritiker vermuten, dass auch Udio mit urheberrechtlich geschützter Musik trainiert wurde. CEO Ding betont aber “umfangreiche automatisierte Copyright-Filter”. Udio wird für seine hohe Audioqualität und Genre-Spezifität gelobt, während Suno für eingängige Texte und das Gesamterlebnis geschätzt wird.

Die Udio-App ermöglicht das einfache Erstellen und Teilen von Songs in der Community. Nutzer können bis zu 1200 Songs pro Monat kostenlos generieren.

Suno AI

Suno AI wurde am 20. Dezember 2023 veröffentlicht und ist als Webanwendung sowie als Plugin für Microsoft Copilot verfügbar. Es generiert realistische Songs mit Gesang und Instrumentierung basierend auf Textbeschreibungen der Nutzer. Suno gibt nicht preis, welche Daten zum Training der KI verwendet wurden, behauptet aber, dass Plagiate und Urheberrechtsverletzungen ausgeschlossen sind.

Suno wurde von Michael Shulman, Georg Kucsko, Martin Camacho und Keenan Freyberg gegründet, die zuvor für das KI-Startup Kensho arbeiteten. In der kostenlosen Version können Nutzer eine begrenzte Anzahl von 2-minütigen Songs erstellen. Für mehr Funktionen gibt es Abo-Modelle. Suno hat nach eigenen Angaben bereits 12 Millionen Nutzer und plant, bis Ende 2024 1 Million Dollar an die populärsten Musikschaffenden auf der Plattform auszuzahlen.

Suno ist bereits kein Nischenprodukt mehr. Die Gründer rechnen bald mit dreistelligen Milliardengewinnen. Es gibt schon Nutzer, die lieber mit Suno Musik nach ihrem Geschmack generieren lassen, statt auf Streamingdiensten danach zu suchen.

Mit Suno erstellte Songs können als WAV oder MP3 heruntergeladen und dann weiterverarbeitet werden. Aber dazu braucht es dann eine Lizenz bzw das Pro-Abo ab 8USD/Mt.

Soundful AI für mehr Nischenmusik

Für elektronische Tanzmusik (EDM) ist Soundful’s AI Music Generator sehr gut geeignet. Er kann energiegeladene Beats und hypnotische Synthie-Linien erzeugen, die perfekt in einen Club oder auf ein Festival passen würden. Mit einem Klick lassen sich EDM-Tracks generieren, die vor Energie und Drive nur so strotzen.

Im Ambient-Genre, das mehr auf Klang und Atmosphäre als auf traditionelle Songstrukturen setzt, werden generative KI-Modelle immer beliebter. Soundful’s AI eignet sich auch hier für subtile, atmosphärische Klanglandschaften, die je nach Stimmung im Hintergrund verschwimmen oder in den Vordergrund rücken können.

Kooperationen zwischen Musik Labels und Startups

Kommen wir zuerst zu den guten Neuigkeiten, auch wenn es wohl eine Zweck-Ehe oder notwendiges Übel ist. Aber doch gibt es zahlreiche Kooperationen und Investments zwischen Musik Giganten und Musik Modellen mit KI. Warner Music Group investierte 2019 in das KI-Startup Endel, das personalisierte, adaptive Musik zur Steigerung von Konzentration und Wohlbefinden generiert. Endel hat auch eine Integration mit Alexa und streamt 600 Millionen Minuten pro Monat.

Sony CSL Research Laboratory entwickelte mit dem KI-Komponisten Flow Machines den Song “Daddy’s Car” im Stil der Beatles. Ziel ist es, Künstler beim kreativen Prozess zu unterstützen. Auch an einem Beethoven-inspirierten KI-Album wird gearbeitet.

Spotify kaufte bereites 2017 das Pariser KI-Startup Niland, um seine Empfehlungsalgorithmen zu verbessern. Niland analysiert die Audioeigenschaften von Musik, um ähnliche Songs und Künstler zu finden.

Das Berliner Startup Cyanite kooperiert mit Plattformen wie Beatport und Labels wie Spinnin’ Records. Cyanites KI analysiert Stimmung und musikalische Eigenschaften von Tracks und ermöglicht so eine effizientere Katalogisierung und Kuratierung.

Auch Tencent Music Entertainment, Plattenindustrie-Marktführer in China, setzt stark auf KI, um personalisierte Wiedergabelisten und interaktive Audioinhalte zu erstellen.

Rechtlich und ethische Bedenken bei der Nutzung von KI in der Musikindustrie

Damit kommen wir zur Gretchenfrage. Denn ein zentrales Problem ist die Frage, wem die Rechte an KI-generierter Musik zustehen. Unklar ist oft, ob diese urheberrechtlich geschützt ist und wer als Urheber:In gilt — die KI selbst, ihre Entwickler oder die Künstler, deren Werke zum Training verwendet wurden. Es braucht klare Regeln, um die Rechte der ursprünglichen Musikschaffenden zu wahren und Urheberrechtsverletzungen zu vermeiden.

Es gibt auch immer mehr Diskussionen, dass es eine klare Unterscheidung zwischen von Menschen geschaffenen und von KI generierten Werken geben soll. und KI-Musik muss als solche gekennzeichnet werden, um Hörer:Innen nicht zu täuschen. Auch welche Trainingsdaten verwendet wurden, sollte transparent sein.

Kritiker:Innen befürchten andererseits, dass KI die menschliche Kreativität ersetzen und zu austauschbarer, seelenloser Musik führen könnte. KI-Systeme imitieren letztlich nur zuvor Dagewesenes. Echte Innovation entsteht durch den menschlichen Schaffensprozess.

Und natürlich: Wenn KI-Musik kommerziell genutzt wird, müssen auch die Urheber der Trainingsdaten fair entlohnt werden. Sonst droht eine Entwertung kreativer Arbeit.

Generell wirft der KI-Einsatz in der Kunst Fragen nach dem Wesen von Kreativität und dem Wert menschlicher Kultur auf. Musik ist Ausdruck von Emotionen und zwischenmenschlicher Kommunikation. Eine von Algorithmen dominierte Musikwelt könnte Auswirkungen auf unsere Gesellschaft haben. Gleichzeitig könnten menschliche Musiker und Komponisten durch KI-Systeme ersetzt werden.

Um diese Bedenken anzugehen, braucht es einen gesellschaftlichen Diskurs sowie klare ethische Leitlinien und Gesetze. KI sollte nachwievor die menschliche Kreativität unterstützen, nicht ersetzen. Durch verantwortungsvollen Einsatz kann sie das Musikschaffen bereichern und neue Möglichkeiten eröffnen. Dabei darf aber die Wertschätzung für die Kunst und den/die Künstler:In nicht verloren gehen.

Jetzt verklagt die Musikindustrie die KI Firmen

Denn jetzt kommen wir zu den eher schlechten News: denn die grossen Plattenlabels Sony Music Entertainment, Universal Music Group und Warner Records verklagen derzeit die KI-Musikdienste Suno und Udio wegen massiver Urheberrechtsverletzungen.

Die von der Recording Industry Association of America (RIAA) koordinierten Klagen werfen Suno und Udio vor, urheberrechtlich geschützte Tonaufnahmen in grossem Umfang unerlaubt kopiert und genutzt zu haben, um ihre KI-Modelle zur Musikgenerierung zu trainieren.

Laut den Klagen haben die KI-Dienste Jahrzehnte der populärsten Aufnahmen kopiert und verarbeitet, um Outputs zu erzeugen, die echte menschliche Aufnahmen imitieren. Die Plattenfirmen befürchten, dass von KI generierte synthetische Musik den Markt überschwemmen und mit echten Aufnahmen konkurrieren könnte.

Die Plattenlabels fordern Schadenersatz von bis zu 150.000 Dollar pro verletztem Werk sowie einstweilige Verfügungen, um weitere Urheberrechtsverletzungen zu unterbinden.

Die RIAA betont, dass sich auch KI-Unternehmen an Gesetze zum Schutz kreativer Werke halten müssen. Man sei offen für Partnerschaften mit verantwortungsvollen KI-Entwicklern, aber Dienste wie Suno und Udio, die Künstler ausbeuten, gefährdeten das Versprechen einer wirklich innovativen KI.

Was die Monetarisierung von Musik und die Bezahlung der Urheber angeht

Aktuelle Situation

Derzeit verdienen Musikschaffende hauptsächlich durch Tantiemen, die von Verwertungsgesellschaften wie der GEMA eingesammelt und an die Urheber ausgeschüttet werden. Dazu gehören Einnahmen aus Musikstreaming, Radio, Live-Aufführungen etc. Labels und Verlage erhalten ebenfalls einen Anteil für die Leistungsschutzrechte an den Aufnahmen und die Vermarktung.

Studien prognostizieren, dass durch KI-generierte Musik in den nächsten Jahren zwischen 27% bis über 30% der Tantiemen für Urheber wegfallen könnten, insbesondere im Bereich Hintergrundmusik, Jingles etc.

Künftigte Situation und neue Geschäftsmodelle

Um auch in Zukunft Geld zu verdienen, wenn Werke durch KI durchsuchbar und nutzbar gemacht werden, gibt es verschiedene Ansätze: Verwertungsgesellschaften fordern eine finanzielle Beteiligung der Urheber, wenn ihre Werke zum Training von KIs genutzt werden. Es bräuchte also ein neues Lizenzsystem.

Neue Geschäftsmodelle wie KI-gestützte Empfehlungssysteme, interaktive Formate und Personalisierung können zusätzliche Einnahmen generieren.

Direkt-zu-Fan-Plattformen

KI-gestützte Direkt-zu-Fan-Plattformen ermöglichen Künstlern eine direkte Interaktion mit ihren Fans. Über exklusive Inhalte, Merchandise-Verkäufe und Fan-Engagement können sie neue Einnahmequellen erschliessen und die Bindung zu ihrem Publikum stärken, ohne auf traditionelle Intermediäre angewiesen zu sein

Personalisierte Musik-Erlebnisse

KI kann verwendet werden, um massgeschneiderte Musik und immersive Erlebnisse zu schaffen, die sich an die individuellen Vorlieben der Hörer anpassen. Statt Preise pauschal zu erhöhen, können Künstler durch den Aufbau langfristigen Fan-Engagements nachhaltig Einnahmen generieren.

Blockchain-basiertes Rechtemanagement

Die Kombination von KI und Blockchain-Technologie ermöglicht transparente und faire Tantiemenzahlungen. Smart Contracts können Lizenzierungsprozesse automatisieren und Intermediäre überflüssig machen. Künstler erhalten so mehr Kontrolle und einen grösseren Anteil an den Einnahmen.

KI-gestützte Musikproduktion

Generative KI demokratisiert die Musikproduktion. Auch Laien können damit schnell und einfach qualitativ hochwertige Tracks erstellen. Das eröffnet neue Möglichkeiten für Amateure und Profis gleichermassen. Spezialisierte KI-Tools für Mixing, Mastering etc. beschleunigen den Workflow von Produzenten.

Lizenzierung von KI-Modellen

Künstler können ihre Stimmen und ihren Stil an KI-Modelle lizenzieren und so neue Einnahmequellen erschliessen. Beispiel ist Grimes’ Projekt Elf.tech, bei dem Kreative Songs mit ihrer Stimme generieren und die Tantiemen teilen können.

5 Thesen zur Zukunft der KI in der Musikindustrie

Abschliessend, sicherlich nicht final, hier meine 5 Thesen, was passieren könnte. Denn eines ist sicher: KI wird den kreativen Prozess der Musikproduktion verändern. KI-Tools können Künstlern dabei helfen, schneller neue Ideen zu generieren, Variationen zu erstellen und den Kompositionsprozess zu beschleunigen. Allerdings besteht die Sorge, dass KI-generierte Musik zu formelhaft und vorhersehbar werden könnte.

  1. KI wird die Musikproduktion demokratisieren und zugänglicher machen. KI-Musikgeneratoren sind kostengünstiger als traditionelle Aufnahmeausrüstung und ermöglichen es mehr Menschen, professionell klingende Musik zu erstellen, auch ohne umfangreiches technisches Wissen.
  2. KI wird neue Möglichkeiten in der Musikdistribution und Vermarktung eröffnen. Durch Analyse von Nutzerdaten und Hörgewohnheiten können KI-Algorithmen personalisierte Playlists erstellen und Trends vorhersagen, was für gezielteres Marketing genutzt werden kann.
  3. Es gibt berechtigte Bedenken hinsichtlich Urheberrechtsverletzungen und dem Schutz der Rechte von Künstler:Innen. Da KI mit urheberrechtlich geschütztem Material trainiert wird, müssen klare Richtlinien etabliert werden und das könnte kurz- bis mittelfristig dazuführen, dass KI Musik Dienste mit Gerichtlicher Hilfe geschlossen werden können — aber wohl nur temporär.
  4. KI wird mit grosser Wahrscheinlichkeit einige Jobs in der Musikindustrie ersetzen, aber auch neue Möglichkeiten schaffen. Routineaufgaben werden automatisiert werden, dafür entstehen neue Rollen im Bereich der KI-Entwicklung und -Implementierung.
  5. Insgesamt wird KI die Art und Weise, wie Musik geschaffen, produziert und konsumiert wird, tiefgreifend verändern. Die Musikindustrie muss sich anpassen und einen Weg finden, die Vorteile von KI zu nutzen und gleichzeitig die menschliche Kreativität und Authentizität zu bewahren.

Ich hoffe aber, dass es eine enge Zusammenarbeit zwischen Künstler:Innen, Rechteinhaber:Innen und KI-Entwickler:Innen geben wird, um eine harmonische Zukunft zu gestalten, in der Innovation und künstlerische Integrität koexistieren können und alle eine “Stimme” haben — Pun intended. Roger and Out.

Bei Fragen? #fragRoger

Willst du mehr wissen? Sehr gerne komme ich auch bei Dir, bei deiner Firma, deiner ERFA Gruppe oder deinem Verband vorbei und helfe mit einem Workshop oder Input Referat.

Lass uns gerne mal unverbindlich sprechen. Also wenn ich helfen kann, wende dich gerne an mich #fragRoger

Disclaimer: dieser Artikel wurde nach meiner Recherchen mit KI (Perplexity und Gemini) selbst geschrieben, mit Deepl Write verbessert und Mistral zusammen gefasst und vereinfacht. Das Bild stammt von Ideogram und ist selbst erstellt. Dieser Artikel ist rein edukativ und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

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Quellen:

[…] https://www.musicbusinessworldwide.com/generative-ai-is-set-to-revolutionize-the-music-business/

[…] https://www2.deloitte.com/content/dam/Deloitte/de/Documents/about-deloitte/Sector-Briefing-KI-in-der-Musikindustrie.pdf

[…] https://hofa-college.de/blog/rechtliche-herausforderungen-bei-der-nutzung-von-ki/

[…] https://www.heise.de/news/Studie-Kuenstliche-Intelligenz-verursacht-Milliardenverluste-fuer-Musikschaffende-9614920.html

[…] https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/kuenstliche-intelligenz-musik-schreiben-urheberrecht-100.html

[…] https://www.zdf.de/nachrichten/wissen/musik-kuenstliche-intelligenz-ki-suno-ai-100.html

[…] https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/pop/ki-in-der-musikindustrie-wie-sie-aufgeloeste-bands-wieder-vereint-18933987.html

[…] https://soundful.com/en-us/top-5-popular-genres-created-with-generative-ai/

[…] https://www.labelforce.ai/post/exploring-data-labeling-for-music-genre-classification-ai-applications

[…] https://de.audiocrowd.net/blog/audiocrowd-news/kuenstliche-intelligenz-ki-musik-produktion-vorteile-risiken

[…] https://www.tagesanzeiger.ch/musik-ki-suno-obacht-die-musikwelt-geht-unter-106629390758

[…] https://www.hartfordjazz.org/5-ways-ai-has-already-changed-the-music-industry/

[…] https://www.theverge.com/2024/6/24/24184710/riaa-ai-lawsuit-suno-udio-copyright-umg-sony-warner

[…] https://www.riaa.com/record-companies-bring-landmark-cases-for-responsible-ai-againstsuno-and-udio-in-boston-and-new-york-federal-courts-respectively/

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Roger Basler de Roca
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Written by Roger Basler de Roca

Over 25 years of experience in IT and AI, runs an AI consultancy, gives 100 talks/year, speaks 6 languages, currently doing a PhD.

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